In Deutschland kannte jede Hausfrau das Rezept für diesen Kuchen. Heute erinnert sich kaum noch jemand daran.

Klassische deutsche Gerichte haben einen besonderen Platz im Herzen der Polen. Die Kuchen aus dieser Zeit sind bis heute unübertroffen, und ihr Geschmack ist pure Nostalgie und ein Beweis dafür, dass es sich wirklich lohnt, zu guten Rezepten zurückzukehren.

Skubaniec, oder klassisches Gebäck aus mürbem Teig mit sauren Früchten und luftiger Baisermasse, ist eine ausgezeichnete Wahl für jeden Anlass, sowohl für Feiertage als auch für den Alltag. Es handelt sich um einen deutschen Klassiker, der leider etwas in Vergessenheit geraten ist, was definitiv nicht hätte passieren dürfen. Die Kombination aus Baiser und Mousse aus saisonalen Früchten wird jeden Naschkatzen begeistern.

Skubaniec – ein klassischer hausgemachter Nachtisch, der in Deutschland beliebt ist

In Deutschland kannte jede Hausfrau das Rezept für diesen Kuchen. Heute erinnert sich kaum noch jemand daran.
Kuchen

Skubaniec, auch bekannt als Plesnyak, ist einer dieser Nachtische, die sich sowohl für Familienfeiern als auch als alltäglicher Nachtisch eignen. Sein großer Vorteil ist seine Vielseitigkeit – er kann je nach Saison mit beliebigen Früchten zubereitet werden. Im Sommer eignen sich Erdbeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren am besten, im Herbst Pflaumen oder Äpfel. Dadurch schmeckt Skubaniec jedes Mal ein wenig anders und wird nie langweilig.

Es ist auch ein ausgezeichnetes Gebäck, das man im Voraus zubereiten kann – nach dem Abkühlen ist es gut haltbar und bekommt sogar einen intensiveren Geschmack. Die knusprigen Schichten werden zart und die Früchte harmonieren noch besser mit dem Baiser. Skubaniec sieht nicht nur beeindruckend aus, sondern bleibt auch lange frisch, was ihn zur perfekten Wahl für Partys, Feiertage und Familienausflüge macht.

Kokosnuss, saftig und unkompliziert. Einfach der perfekte Keks zum Kaffee

Rezept für Kokosnusskuchen

In Deutschland kannte jede Hausfrau das Rezept für diesen Kuchen. Heute erinnert sich kaum noch jemand daran.
Kuchen

Zutaten für den Teig:

  • 400 g Weizenmehl,
  • 200 g kalte Butter,
  • 5 Eigelb,
  • 2 Esslöffel Zucker,
  • 1 Esslöffel saure Sahne 12 %,
  • 1,5 Teelöffel Backpulver,
  • eine Prise Salz.

Zutaten für die Baisers:

  • 5 Eiweiß,
  • 250 g feiner Zucker,
  • 1 Esslöffel Kartoffelstärke.

Zusatz:

  • 400 g Johannisbeer- oder Heidelbeer-Konfitüre,
  • nach Belieben Puderzucker zum Bestreuen.

Zubereitung:

  1. Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermischen.
  2. Die gewürfelte kalte Butter, Eigelb und Sahne hinzufügen.
  3. Anschließend mit einem Messer vermengen oder mit den Fingern zu Streuseln zerreiben.
  4. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  5. In der Zwischenzeit das Eiweiß zu einem festen Schnee schlagen, einen Esslöffel Zucker nach dem anderen hinzufügen, bis die Masse glatt und glänzend ist.
  6. Dann die Kartoffelstärke hinzufügen und schnell verrühren.
  7. Den gekühlten Teig in drei Teile teilen: den ersten Teil auf ein Backblech (20 × 30 cm) legen und mit Marmelade bestreichen, den zweiten Teil reiben und auf die Marmelade streuen.
  8. Den Eischnee verteilen und den letzten Teil des Teigs darüber reiben.
  9. Bei 180 Grad Celsius 40-45 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
  10. Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen.
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