Krebserregende Stoffe in beliebter Schokolade – Dringende Rückrufaktion in Supermärkten im ganzen Land

Dringende Rückrufaktion für beliebte Schokolade im ganzen Land. Wichtige Informationen für Verbraucher: Der Rückruf von Lebensmitteln aus dem Verkauf ist kein seltenes Phänomen, jedoch gibt jede solche Information Anlass zur Sorge, insbesondere wenn es sich um beliebte Produkte handelt. Diesmal betrifft die Warnung eine sehr beliebte Schokolade, die in den Filialen einer bekannten Kette erhältlich ist. In dem Produkt wurden schädliche Substanzen gefunden. Der Hersteller rät dringend vom Verzehr des Produkts ab und hat die offizielle Rücknahme der Schokolade aus dem Verkauf angekündigt.

Krebserregende Stoffe in beliebter Schokolade – Dringende Rückrufaktion in Supermärkten im ganzen Land

Dringende Rücknahme einer beliebten Schokolade im ganzen Land

Nach der großen Begeisterung folgte die Enttäuschung. Derzeit gehört sie zum Standardsortiment vieler Supermärkte und Discounter. Die Rede ist von Schokolade aus Dubai. Leider wurden in einem dieser Produkte potenziell gefährliche Substanzen gefunden. Der Hersteller rät dringend vom Verzehr ab und hat die offizielle Rücknahme der Schokolade aus dem Verkauf angekündigt.

Bei dem zurückgerufenen Produkt handelt es sich um PICCA Dubai Style Chocolate der Marke Machado. Die Warnung betrifft Tafeln mit einem Gewicht von 100 Gramm und einem Mindesthaltbarkeitsdatum bis zum 18. September 2026.

Nach Angaben des Portals war diese bestimmte Schokolade ausschließlich in Rewe-Filialen in ganz Deutschland erhältlich. Dies ist bereits ein weiterer Fall, in dem Süßigkeiten aufgrund einer Gesundheitsgefährdung von den Regalen genommen werden.

Grund für den Rückruf ist ein gefährlicher Stoff

Krebserregende Stoffe in beliebter Schokolade – Dringende Rückrufaktion in Supermärkten im ganzen Land

Grund für den Rückruf ist ein erhöhter Gehalt an sogenannten Aftatoxinen – Stoffen, die von bestimmten Schimmelpilzarten gebildet werden und bei längerem Verzehr gesundheitsschädlich sein können. Wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit erklärt, können Aflatoxine insbesondere in Erdnüssen, Waldnüssen, Mais, Reis, Feigen, Trockenfrüchten, Gewürzen, rohen Pflanzenölen und Kakaobohnen vorkommen.

Das Vorhandensein dieser Toxine ist in der Regel das Ergebnis einer Pilzinfektion, die sowohl vor als auch nach der Ernte auftreten kann.

Gemäß den Empfehlungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit sollte der Verzehr von Aflatoxinen auf ein möglichst geringes Maß beschränkt werden. Experten warnen außerdem, dass der Klimawandel in Zukunft zu einem Anstieg des Gehalts dieser Schadstoffe in Lebensmitteln führen könnte.

Zum Schutz der Verbraucher gelten in der Europäischen Union streng festgelegte Grenzwerte für Aflatoxine – sowohl in Lebensmitteln als auch in Futtermitteln.

„Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, können es ohne Vorlage des Kaufbelegs im Geschäft zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet“, zitiert Machado den Hersteller . „Bei längerem Verzehr“ gelten Aflatoxine laut Angaben des Kundendienstes als krebserregend. Sie schädigen außerdem das Erbgut, die Leber und die Nieren und schwächen das Immunsystem.

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