Diese Gewohnheiten zu ändern erfordert keine großen Opfer, aber Entschlossenheit. Ein besseres Leben ist möglich; fangen Sie noch heute an
Mit Energie, Freude und einem klaren Kopf 70 Jahre alt zu werden, ist keine Utopie, aber dafür müssen Sie auf einige Gewohnheiten achten, die, ohne dass Sie es merken, Ihr Wohlbefinden beeinflussen können. Tatsächlich sind sich Experten für psychische Gesundheit und Altern einig, dass kleine tägliche Veränderungen einen großen Einfluss darauf haben können, wie wir uns im Laufe der Jahre fühlen und denken. Im Folgenden stellen wir Ihnen Gewohnheiten vor, die Sie sich abgewöhnen sollten.
1. Sich von persönlichen Beziehungen distanzieren
Viele Menschen glauben, dass es zur Aufrechterhaltung der geistigen Aktivität ausreicht, Sudoku zu lösen oder sich gesund zu ernähren, aber menschliche Kommunikation ist ebenso wichtig. Gespräche, Lachen und gemeinsame Momente mit Freunden oder der Familie nähren den Geist und helfen, Depressionen und kognitiven Verfall zu verhindern. So sehr, dass lange Einsamkeit den Geist weniger flexibel und trüber machen kann.
2. Übermäßiger Konsum negativer Nachrichten
Es ist gut, auf dem Laufenden zu sein, aber den ganzen Tag mit schlechten Nachrichten zu verbringen, kann Stress und Ängste verstärken. Das wirkt sich nicht nur auf die Stimmung aus, sondern beeinträchtigt auch die Konzentration. Grenzen zu setzen und nach positiveren Inhalten zu suchen, kann die psychische Gesundheit erheblich verbessern.
3. Leben in der Komfortzone
Die Wiederholung derselben Handlungen jeden Tag, ohne neue Herausforderungen und Erfahrungen, kann zu einem Verlust der geistigen Flexibilität führen. Das Erlernen von etwas Neuem, selbst eine kleine Änderung in der Routine, regt die Kreativität an und verbessert das Gedächtnis. Von Kochkursen bis zum Erlernen einer neuen Sprache – alles zählt.
4. Schlechter oder unzureichender Schlaf
Eine gute Erholung ist für den Geist sehr wichtig. Weniger als sieben Stunden Schlaf pro Tag beeinträchtigen das Gedächtnis, die Stimmung und die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Eine gute Schlafhygiene, keine Bildschirme vor dem Schlafengehen, regelmäßige Gewohnheiten und eine ruhige Umgebung können die geistige Klarheit erheblich verbessern.
5. An Kränkungen festhalten
Kränzungen aus der Vergangenheit mit sich herumzutragen, zehrt an der emotionalen Energie. Lernen, loszulassen, zu vergeben und zu vergessen, befreit nicht nur den Geist, sondern ermöglicht es auch, sich auf die positiven Aspekte der Gegenwart zu konzentrieren.
6. Bewegungsmangel
Körperliche Bewegung ist nicht nur für den Körper wichtig. Ein täglicher Spaziergang verbessert die Durchblutung, versorgt das Gehirn mit Sauerstoff und hebt die Stimmung. Es geht nicht darum, Sportler zu werden, sondern darum, aktiv zu bleiben.
